Zum Inhalt springen

Was für ein Wochenende. . .

Was war das mal wieder für ein Wochenende… Aber ausnahmsweise mal privat und nicht sonst irgendwie… Was ich wieder gelernt habe: Nicht einfach Informationen weglassen, weil man denkt, dass sie mittlerweile unnötig sind und nerven und dadurch dann gesagt bekommen, dass man genau diese Info („Ich komme xyz mit dem Bus an“) nicht gegeben hat und dadurch eine Terminabsprache gar nicht bestand 😐 . Aber fangen wir von vorne an.

Ich dachte, dass ich mich mit Martin „so gegen 3 bei mir (also Martin)“ verabredet hätte.Was dann folgte… Warten, Sauer werden, in der Sonne brutzeln,… Naja, das haben wir mal wieder hinbekommen und ich hab doch nicht den Bus genommen um wieder zurück zu fahren. Dann ging es in den Ikea, denn was angesagt war, war der Umzug einer von Martins Freundinnen und da waren noch paar Sachen zu besorgen. Wie immer gabs (diesmal nur für mich) Kötbullar. Diesmal hat der Ikea mich aber irgendwie deprimiert und ich wollte nur noch raus 😐 .

Melli war auch da und so ging es nach dem weiteren Einkauf im Globus (und einer unheilvollen Bratwurst-Diskussion (nicht nachfragen!!!)) zu Herrn Strandbergh direkt um die Ecke. Wie immer sehr nett, sehr unterhaltsam und für die gepeinigte Frauenseele genau die richtige Dosis Balsam :-* . Bei Martin zuhause mal wieder noch bisserl am Compi gewuselt und viel zu spät (oder früh… die Diskussion hatten wir noch zu dritt *lach*) in die Falle (ein gewisser Herr hatte zwischendurch merkwürdige Geräusche zu der Tischplatte gemacht…). Damit ging der Samstag dann offiziell zu Ende.

Nach etwas nicht ausreichendem viel zu wenig Schlaf erst von nem Hahn (Danke Melli 😉 ) und dann Martins nervtötenden lautem sehr weckendem Wecker aus dem Bett geschmissen *gähn*. Und dann fertigmachen, Auto bepacken und los *gähn*.

Die Kurzversion des Anfangs:

Transporter abgeholt (Vormieter zu spät bla), Bäcker suchen und Brötchen kaufen blabla, zu T. in die alte Wohnung (2 neue Leute an einem Wochenende… war schon im Vorfeld stressig für mich in der Konstellation 😉 ), Transporter beladen und dann gings in die neue Wohnung…

Kaum zu glauben, wie unübersichtlich ein Wohngebiet schonmal sein kann *gg*. Erste Personen gefragt: „Kenne mich hier auch nicht aus“, zweite Personen „Wir schauen auch wo wir hin müssen“ und dann der Renner!!! Martin „Entschuldigung wir suchen den Weg XY“ Antwort des netten Herrn: „Und ich such meine Katze„! HÄ??? Aber dann kams sogar noch besser… „Ich frag mal da hinten“… Blöd, dass die „da hinten“ zu uns gehört haben 😀 . Naja, wir haben das Ziel dennoch erreicht und dann fing die Schlepperei von vorne an.

Schliesslich war alles drin- in der Wohnung wohlgemerkt, nicht an den richtigen Stellen- und dann erstmal was Essen und als die Damen so langsam weitermachten, da gab es wieder komische Geräusche aus dem Schlafzimmer… oberhalb von einem Sack voll Zeugs… (@Melli: bitte an Beweisfoto denken O:) ).

Achtung Nöhlgefahr! Vom unkooperativen Lack-Couchtisch habe ich nu ne Blutblase in der Handfläsche, ich kann kaum glauben, wieviel Knochen und körperzugehörige Sachen einem weh tun können, habe Ausschlag (weiss der Geier auf was ich da schon wieder komisch reagiert habe…) und bin fertig 😐 . Frau wird alt… Nöhl-Ende

Aber das Wichtigste: T. ist in ihrer neuen Wohnung, vieles ist schon eingeräumt und ich wünsche ihr alles Gute in der neuen Wohnung 🙂 !

2 nette Menschen kennengelernt hab ich auf jeden Fall.

Und zu dem Geräusche verursachenden Menschen:

Wir haben uns nicht über dich lustig gemacht (und das ist ernst gemeint!), du hast dir deinen Schlaf verdient und hattest schliesslich eine anstrengende Woche, aber es sah einfach zu süss aus 😉 und hörte sich halt wie immer an.

Nicht böse sein wegen der Bratwurst, dem Termin (auch wenn ich mir keiner Schuld bewusst bin und dann auch mal zickig sein darf!) und dem SchnarchSchlafamüsieren *ganzliebguck*. Du weisst ja wofür das Geräusch eigentlich bei mir gut ist 😉 .

 

Ich bin Baujahr 76 und aus der Stadt der Raben kommend präsentiere ich euch Chaos, Kompliziertheiten und Aufgefallenes aus dem Leben eines “Raben”. Von A wie “Aussergewöhnlich” bis Z wie “Zum Verrückt werden” wird sich hier alles finden lassen. Für die Meisten sicher total konfus und chaotisch- für mich schlicht das, was mich bewegt. Auch wenn ich mittlerweile mit meinem besseren Drittel in Bayern lebe und damit meine 1. und 2. Heimat einfach mal getauscht habe, bleibe ich wohl für immer ein Braubacher Rabe.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen