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Urlaubsnachlese

Nachdem ich darauf hingewiesen wurde, dass ich ja eigentlich rein blogmässig immer noch im Urlaub bin, gibt es nun eine kleine Nachlese unseres Urlaubs in Bayern 🙂 .

Es waren 5 tolle Tage. Zwar war das Wetter erst nicht sehr kooperationsfreudig, aber das machte mir gar nicht mal soviel aus. Rein wettermässig bin ich aus dem Urlaub mit einem mehr als ordentlichen Sonnenbrand heimgekehrt 🙁 . Der hatte sich mal wieder richtig schön auf meiner Haut platziert…

Der Einkauf bei Salzburg Schokolade ging glatt über die Bühne und dann ging es ja Freitags nach Salzburg rein und auf den Petersfriedhof. Anders geht es ja gar nicht bei mir 😉 . Hier mal ein paar Bilder vom Freitag, Salzburg, Petersfriedhof, Katakomben,…:

Am Samstag war das Wetter schon etwas besser und da wir uns nachmittags mit meiner Freundin Lisei getroffen haben, blieb nicht soviel Zeit noch gross etwas mit dem Vormittag/Mittag anzufangen. Erst war etwas Shoppen in Freilassing angesagt und dann ging es Richtung Almbachklamm zur Kugelmühle. Kurz vor dem Besuch bin ich nochmal zur Aussichtskanzel direkt neben unserem Domizil „getrabt“, während Watson seine inneren Lider studiert hat. Dabei konnte ich auch wieder ein paar schöne Bilder zusammen“knipsen“ 🙂 :

Und schon ward es Sonntag. Watson und ich wurden sportlich! Spazieren/Wandern/Walken/… jedenfalls ging es auf den Högl Richtung Johannishögl. Dort konnte man auch mal wieder in die Kirche schauen. Später dann Treffen mit Lisei, Evi und deren Tochter (meine Güte, das Mädel is schon 15 Jahre 😮 wie die Zeit vergeht… erschreckend) zum Eisessen in Mitterfelden und dann abends mit Familie K. zum Pfingstkonzert der Musi. Hat diese Bazi doch „vergessen“ zu erwähnen, dass sie für 25 Jahre geehrt wird 😮 . Unsere zweite Kapellmeisterin 🙂 . Und was war es schön! Die ganzen Leute mal wiedersehen. Und wer mich erkannt hat und wer nicht :p . Und wie lange Andus gebraucht hat (trotz Liseis Hinweis „Schau einfach, wer die weissesten Beine hat, dann erkennst du sie sofort wieder!“) *gg*. Und Geli und Maria… hach war das schön.

Am Montag ging es zuerst nach Holzhausen zum Leonhardi-Ritt. Was die Leute sich für eine Mühe gegeben haben, um mit ihren Pferden dort teilzunehmen und den Segen zu empfangen. Einfach toll und teilweise einfach knuffig… die Baby-Ponys, die Mulitreiber-Kompanie, die geflochtenen Mähnen der Pferde, die Schweifdekoration. Danach ging es nach Traunstein, da Waging uns nicht mochte und dort erschreckte mich als allererste die Erkenntnis, dass ich vergessen/verdrängt hatte, dass der liebe Benedikt da mal gelebt/gepredigt/gewandelt hat/ist 😮 . Und DAS konnte man dort gar nicht mehr übersehen dann… Das Heimat-/Spielzeugmuseum mit Sonder-Sakralausstellung war jedenfalls interessant und der Stadtrundgang ebenfalls. Ich konnte mich gar nicht mehr erinnern, dass es dort so schön war. Dann auf dem Rückweg ging es zur Stroblalm, wo keine Pfauen zu sehen waren 🙁 . Deswegen hatte ich Watson doch getriezt, dass wir schnell mal weiter fahren 🙁 . Nachmittags ging es (mittlerweile schon deutlich rot von dem Ritt morgens) zum Eisessen auf den Johannishögl 🙂 . Das gehört dazu! Und dann abends noch einige Abschieds- und Abendbilder geschossen 🙂 …

Und schon ging es Dienstags wieder Richtung Heimat *schnief*. Aber wir haben uns einige Sachen gemerkt für das nächste Mal 🙂 . Dieses Mal dann nicht wieder so lange Jahre! Aber auf den Sonnenbrand kann ich verzichten. Kommentar bsp. am Sonntag auf unserem Probenwochenende: „Wo ward ihr denn in Urlaub??? Djerba???“ Nö! Einfach Bayern 😉 . Und dass Watson mich nu lieber jagt und zur Sonnencreme prügelt… das ist ihm wohl lieber (und mir auch…) als nächtliches Gejammer im Schlaf und dadurch ziemlich schlechter Schlaf für ihn :worried: .

Ich bin Baujahr 76 und aus der Stadt der Raben kommend präsentiere ich euch Chaos, Kompliziertheiten und Aufgefallenes aus dem Leben eines “Raben”. Von A wie “Aussergewöhnlich” bis Z wie “Zum Verrückt werden” wird sich hier alles finden lassen. Für die Meisten sicher total konfus und chaotisch- für mich schlicht das, was mich bewegt. Auch wenn ich mittlerweile mit meinem besseren Drittel in Bayern lebe und damit meine 1. und 2. Heimat einfach mal getauscht habe, bleibe ich wohl für immer ein Braubacher Rabe.

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