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Strike!

Zweieinhalb Monate harte Arbeit sind heute zu Ende gegangen.

Die Arbeit bestand darin einen Gesprächsabend der Jusos und der AG 60plus mit der Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen- Malu Dreyer- zu organisieren (ich hab den Namen des Ministeriums derart auswendig gelernt, die sollen sich wagen das nochmal umzustrukturieren! Endlich vergess ich da kein Resort mehr und hab die richtige Reihenfolge *gg*).

Thelma war schwer nervös, bei mir ging es bis kurz vorher, aber eine halbe Stunde vorher wurde ich auch nervös. Stuhl für die Ministerin noch nicht da, der IMPL (Il Maximo Plunderteilchen Lider- unser Quotenmann :-D) noch nicht da…

Aber alles ist gut gegangen! Die Diskussion zu den Themen Ausbildungssituation, Leben im Alter und Zukunft von Jung und Alt war erfrischend, intensiv und lebendig.
Ich hab wieder gemerkt, dass ich verdammt aufgeregt war, als ich die Begrüssung gemacht hab, aber alles is gut gelaufen und keiner hat was gemerkt.
Das Publikum war voll mit dabei und hat ziemlich schnell die Scheu verloren und fast 70 Personen ist ein voller Erfolg. Auch wenn ich mir mehr Jugendliche gewünscht hätte. Der Stress hat sich gelohnt und wir konnten (*trommelwirbel*) den Landrat, 1 MdB, 3 MdL (ok da ist Malu eingerechnet ;-)), 2 VG-Jugendpflegerinnen, den Verbandsbürgermeister, den Stadtbürgermeister und viele viele Andere begrüssen.

Fazit vieler Gäste: „Endlich haben wir mal nicht übereinander gesprochen, sondern MITeinander!“

Es hätte noch stundenlang so weiter gehen können, das haben wir gemerkt, aber die Zeit der Ministerin ist schliesslich auch irgendwann ausgeschöpft. Ein toller Abend, aber für die nächste Zeit brauch ich den Stress erstmal nicht mehr *schnauf*.

Als kleine Impression und um zu zeigen, dass wir viel Spass hatten:

Ich bin Baujahr 76 und aus der Stadt der Raben kommend präsentiere ich euch Chaos, Kompliziertheiten und Aufgefallenes aus dem Leben eines “Raben”. Von A wie “Aussergewöhnlich” bis Z wie “Zum Verrückt werden” wird sich hier alles finden lassen. Für die Meisten sicher total konfus und chaotisch- für mich schlicht das, was mich bewegt. Auch wenn ich mittlerweile mit meinem besseren Drittel in Bayern lebe und damit meine 1. und 2. Heimat einfach mal getauscht habe, bleibe ich wohl für immer ein Braubacher Rabe.

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