Tja, heute ist also Muttertag… Ich weiss ja nie genau, was ich von solchen „Pseudofeiertagen“ halten soll. Und die Aussage, dass man auch keinen Muttertag braucht, wenn man sonst keinen Pfifferling auf die Mutter gibt- da stimme ich zu.
Interessant ist für mich selbst meine momentane Gedankenlage.
Heute war die Vorstellung des Ältesten meiner Cousine und da ich nächste Woche bei der Konfirmation -aufgrund einer für mich sehr wichtigen Hochzeit eines lieben Freundes- nicht da bin, ging es heute in die Kirche und danach zum Essen. Als die Kirche vorbei war, bekam jede Frau eine Rose für den Muttertag. Verwirrend! Aber wie sagte ich so schön: „Ein Jahr zu früh“… Trotzdem mache ich mir so meine Gedanken, wie es dann sein wird, was ich dann als Mutter gerne hätte,…
Wie verändert sich dieser „Blumenhändlerunterstützungstag“, wenn man selbst Mutter ist? Ist es uns Frauen dann doch so immens wichtig?
Ich bin noch zu keiner Antwort gekommen.
Was sagen evtl. mitlesende Mütter dazu?