Ich habe ja gerne vorbereitete Sachen zur Hand, die ich dann einfach einpacken kann und zur Arbeit o.ä. mitnehmen kann. Lunchbox, Brotzeit, Bento… wie auch immer man das nennen will. Meal Prep ist da auch so ein Schlagwort. Mein besseres Drittel kann oft nicht verstehen, dass ich ne doppelte Menge an Nudeln, Reis, Kartoffeln etc. machen will. Da ist entweder am nächsten Tag schnell was zu Essen draus „gebastelt“ oder was zum Mitnehmen.
Jetzt habe ich (dank neuem Kühl-Gefrierschrank der auch das macht was er soll 😉 ) mal wieder eine Vorbereitungsorgie gestartet. Auf dem Plan standen Minimuffins, Pfannkuchen und pikante Waffeln. Schön einzufrieren und dann gefroren mitzunehmen (Muffins, Waffeln) oder zum fertig machen (Pfannkuchenröllchen).
Aus meinem Standardteig habe ich 24 schöne Zitronen-Minimuffins gebacken. Ich habe extra für mein kleines Öfchen eine 12er Form.
- 2 Eier
- 100g Mehl
- 100g Zucker
- 100g Öl
- dazu passend Backpulver
- und was man so mag an Aroma oder Nüsse/Schokolade/…- diesmal Zitrone (mit bisserl Orange)
Bei 160°C 10-15 Minuten backen. Abkühlen lassen und ab in die Gefriertruhe.
Ein Minimuffin musste natürlich zur Qualitätssicherung probiert werden 😀 . Gut, hätte mal wieder mehr Aroma sein können (ich nehme Paste und geriebene Schale), aber bei Zitrone ist das eigentlich immer so bei mir (immer noch mein Lieblingskuchen). Als Kuchen habe ich den Teig schon eingekocht und eingefroren. Also kann da nix schief gehen.
Weiter geht es dann in Teil 2.