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Flash Forward

Gerade habe ich den ersten Teil der Pilotfolge von „Flash Forward“ gesehen. Watson und ich hatten einen Trailer gesehen beim Schauen von Shrek2. Ich fand den damals ziemlich interessant, habe es aber wieder relativ schnell vergessen. Watson meinte die Tage, dass er sich die Serie anschaut und dass diese ziemlich gut wäre. Eine Mischung aus SF und Fantasy. Also habe ich mich dran gegeben und gerade die erste Folge geschaut (oder halt den ersten Teil der Pilotfolge). Die Handlung basiert auf dem Roman Flashforward des kanadischen Autors Robert J. Sawyer.

Worum es geht?

Am 6. Oktober 2009 fallen auf der gesamten Welt alle Menschen für exakt 137 Sekunden um und sind bewusstlos. In dieser Zeit erleben sie ihr Leben in 6 Monaten, am 29. April 2010. Durch den Blackout gab es 20 Millionen Tote, die durch Flugzeugabstürze, Autounfälle etc. gestorben sind. Der FBI-Agent Mark Benford hat eine Vision, in der er die Ereignisse dieses Blackouts untersucht. Aufgrund dieser Vision wird beim FBI eine Arbeitsgruppe gegründet.

Also bisher gefällt mir die Serie wirklich gut und zwar leicht bizarr und aufregend, aber nicht erschreckend. Ich bin gespannt, wie „Flash Forward“ weitergeht. Die Hauptperson Mark Benford wird von Joseph Fiennes gespielt, dem jüngsten Bruder von Ralph Fiennes, wie ich herausgefunden habe (bisher habe ich gar nicht gewusst, dass der Geschwister hat, aber ich habe mich ja nicht so mit ihm beschäftigt 🙂 ). Lecker 😀 . Schaut man sich gerne an 😀 . Und ich bin gespannt, wie es weitergeht und was die Hintergründe (und Gründe) des Blackouts sind.

Ich bin Baujahr 76 und aus der Stadt der Raben kommend präsentiere ich euch Chaos, Kompliziertheiten und Aufgefallenes aus dem Leben eines “Raben”. Von A wie “Aussergewöhnlich” bis Z wie “Zum Verrückt werden” wird sich hier alles finden lassen. Für die Meisten sicher total konfus und chaotisch- für mich schlicht das, was mich bewegt. Auch wenn ich mittlerweile mit meinem besseren Drittel in Bayern lebe und damit meine 1. und 2. Heimat einfach mal getauscht habe, bleibe ich wohl für immer ein Braubacher Rabe.

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