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Das Feuerwerk

Gestern Abend hat in Nastätten der Oktobermarkt begonnen. Für mich eine absolut neue Erfahrung, denn da war ich noch nie. Hab ich wohl was verpasst! Wow, die gesamte Innenstadt ist voll mit Fahrgeschäften (von Kinderkarussellen über Autoscooter bis zu Freefalltower und was weiss ich für Fahrgeschäften- sogar Ponyreiten), Schiessbuden, Losbuden, Fress- und Getränkeständen und ab heute soll auch noch mehr an Verkaufsständen dazukommen.

Nachdem das DRK gestern seinen Verkaufsstand aufgestellt hat (und ich über ne halbe Stunde einsam und verlassen, der eisigen Kälte trotzend, auf die gewartet habe *mimimi*), hatte ich wirklich meinen ersten offiziellen Einsatz beim DRK (von Watson bestätigt 🙂 ). Ich sass im KTW1 und dann begleiteten wir erstmal den Fackelumzug, um dann vor dessen Auflösung zum Abschussplatz des Feuerwerks zu fahren.

Und DA haben wir dann das Feuerwerk geschaut. Menschenskinder, war das toll! Direkt unter dem Feuerwerk zu stehen und zu sehen, wie das in ca. 100m Entfernung aus den Batterien in den Himmel steigt. Ich liebe Feuerwerke ja eh und seit ich auch noch Jemanden habe, der diese mit mir schaut, da ist das Alles noch toller. Aber dieses Gefühl (nur teilweise durch den Helm auf meinem Schädel -ich habe ja laut meiner Mutter kein „Hutegesicht“- gestört, wenn die Raketen etwas weiter nach hinten gingen)… unglaublich! Und da waren Sachen dabei, die ich so noch nciht gesehen habe. Wunderschön *seufz*. Danke, mein lieber Watson für dieses Erlebnis!

Und Keinem ist was passiert, Alles lief glatt und wir wurden von HEM daheim vorbeigefahren, um uns dann richtig dick eingemummelt nochmal ins Getümmel zu stürzen. Ich freu mich auf heute abend, auch wenn ich nicht gross abtanzen kann (Samstag arbeiten ist da weniger das Problem, als der Rücken 😉 ).Denn wenn Watson Schichtende bei der Feuerwehr hat will er mit mir nochmal richtig los. Schliesslich hat ER am Samstag frei 😉 .

1 Krankentransportwagen

Ich bin Baujahr 76 und aus der Stadt der Raben kommend präsentiere ich euch Chaos, Kompliziertheiten und Aufgefallenes aus dem Leben eines “Raben”. Von A wie “Aussergewöhnlich” bis Z wie “Zum Verrückt werden” wird sich hier alles finden lassen. Für die Meisten sicher total konfus und chaotisch- für mich schlicht das, was mich bewegt. Auch wenn ich mittlerweile mit meinem besseren Drittel in Bayern lebe und damit meine 1. und 2. Heimat einfach mal getauscht habe, bleibe ich wohl für immer ein Braubacher Rabe.

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