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Bärlin-Urlaub Teil 2

Der dritte Tag brach an und dieser Tag war dann eher für Watson (auch wenn ich genausoviel Spass und Freude daran hatte!)- das Aquarium. Leider hatte meine Kamera etwas den Geist aufgegeben nach den Museen und das billige Ladegerät hat nicht funktioniert… Klasse  🙁   aber dank Handys kann auch da unser „Werdegang“ dokumentiert werden.

Es war einfach schön dort. Was es nicht alles für Fische und Meeresbewohner gibt 😮 . Von Mini bis Maxi und aussergewönlich. Und auch die Krabbelviecher waren interessant. Auch wenn wir bei so manchen Terrarium standen und wie doof gesucht haben und das eine und andere Mal auch wirklich kein Tier im Gestrüpp gefunden haben.

Da es in der Nähe war, sind wir dann noch zum Ritter Sport- Museum. Ok, Museum würde ich persönlich es nicht nennen, aber was uns total fasziniert hat (und wir dann auch direkt ausprobiert haben): Schokolade selbst kreieren. Watson hat sich Vollmilchschoki mit Bananen- und Zitronencrisps ausgesucht und ich mir Vollmilchschoki mit Honeypuffs und Sauerkirschcrisps. Dann eine halbe Stunde warten und gerade eine Runde über den Gendarmenmarkt und zu Fassbender & Rausch. Die kannte ich noch von meinem bisher einzigen Aufenthalt in Berlin. Die Preise sind dort natürlich gut, aber die „Schokoladenkreationen“ einfach sehenswert.  Und nach der halebn Stunde ging es dann wieder zurück und unsere eigenen Schokoladen wurden abgeholt. Noch haben wir sie nicht probiert, aber ich bin gerade wieder richtig versessen darauf! Vielleicht später mal mit Watson den „Anstich“ wagen und im Genuss schwelgen.

Und dann brach unser letzter Tag in Berlin an. Im Sony- Center hatten wir uns im Kaisersaal zum Frühstück angemeldet, da wir unbeding den Kaiserschmarrn probieren wollten, der aber ne halbe Stunde braucht (wird karamellisiert) und uns das am Tag vorher einfach zu lange gedauert hätte dann. So ging es mit Vorbestellung direkt zum Essen. Ein wahrer Genuss und wir waren beide froh, dass nur eine Portion gemacht wurde, denn die haben wir gerade mit 2 Personen geschafft! Und in einem wunderschönen Ambiente. Und ich muss sagen der Service war toll. Am Tag vorher nachgefragt, ob man vorbestellen könnte und die Serviererin meinte ganz nett: „Ich bin morgen nicht mehr hier, das ist mein letzter Tag, aber ich rufe gerade mal die Chefin an und frage nach.“ Und es war überhaupt kein Problem! Davon könnte sich wirklich so manch ein Restaurant eine Scheibe abschneiden. Und begrüsst wurden wir dann auf Watsons Nachfrage mit „Ach, SIE sind der Kaiserschmarrn!“ 😀 .

Den Rückweg zur Wache haben wir dann per Bus genommen und dabei dann auch noch ein paar Sehenswürdigkeiten „mitgenommen“, die wir sonst aussen vor gelassen haben (Reichstag etc.). Und nachdem wir schon morgens „ausgecheckt“ hatten, ging es zurück zum Auto und als letzte Station in Berlin war dann Schloss Sanssouci in Potsdam angesagt.


Zu Potsdam und einigen Kuriositäten aus Berlin mehr dann in Teil 3 🙂

Ich bin Baujahr 76 und aus der Stadt der Raben kommend präsentiere ich euch Chaos, Kompliziertheiten und Aufgefallenes aus dem Leben eines “Raben”. Von A wie “Aussergewöhnlich” bis Z wie “Zum Verrückt werden” wird sich hier alles finden lassen. Für die Meisten sicher total konfus und chaotisch- für mich schlicht das, was mich bewegt. Auch wenn ich mittlerweile mit meinem besseren Drittel in Bayern lebe und damit meine 1. und 2. Heimat einfach mal getauscht habe, bleibe ich wohl für immer ein Braubacher Rabe.

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