Heute war ich also bei der Bleiblutuntersuchung nach der Arbeit.
Was macht man nicht Alles… aber, oh Wunder, es war gar kein Blutbad 🙂 . Nach dem Ausfüllen von 7 Seiten Fragen ging es zu der Ärztin. Nachdem ich kurz geschaut habe, sagte ich der direkt, dass sie an die Hand gehen soll. Die Frage „Arbeiten sie in dem Feld?“ verstehe ich zwar in Bezug auf Blutabnehmen nicht so ganz, aber ok 🙂 . Nachdem ich ihr mitgeteilt habe, dass dem nicht so ist, ich aber genug Erfahrung mit Bleiblutuntersuchungen und dem Gesundheitsamt deswegen habe und ein paar Zahlen habe fallen lassen, war das auch geklärt. Ohne eine weitere Frage ist die Dame direkt an die Hand gegangen und „TADA!“ sie hatte Blut! Meine Gratulation konterte sie mit „Wenn wir alles haben, was wir brauchen können sie mir gerne gratulieren.“. Zwar ist die Hand etwas blau und um die Stichstelle etwas angeschwollen, aber das ist doch gar nix in Bezug auf meine früheren Erfahrungen.
Warum nicht immer so? Ich hab genug Erfahrung mit Blutabnehmen und dann sollten die „Abnehmer“ doch drauf hören, wenn ich sage, sie sollen direkt an die Hand gehen… Sie war die Erste, die das direkt so gemacht hat und es hat ja wunderbar geklappt!
Nun warten wir einfach mal ab, was das Gesundheitsministerium sagt.
[…] die lieben Blutuntersuchungen erleiden durfte. Nun war es nach Jahrzehnten mal wieder soweit (siehe hier). Als Kind hatte ich NIE erhöhte Werte (obwohl mein Vater dort auch mal paar Jahre gearbeitet hat, […]